Die Weiße Fee Chords

by Heiter bis Folkig
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Difficulty: intermediate
Tuning: E A D G B E
Key: Dm
Capo: no capo
Author romulusvw [a] 295. Last edit on Sep 16, 2022

Chords

Dm
C
Bb
A5
F
Gm

Strumming

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(In the original recording the song is played on an Irish bouzouki in the tuning of G-D-A-D
Of course you can also play it on a guitar)
 
[Verse 1]
   Dm                C                            Dm
Am Glauberg an einem Sommertag, so warm und wunderschön
                   C                               Bb A5 Dm
Konnt Godebald der Schäfer dem Platz am Hang nicht widerstehn
    Bb           Dm         Bb             Dm
Die Schafe wohlbehütet, den Hund an seiner Seit
Bb              Dm          C               A5
Lauschte er den Grillen und träumte von der Zeit
    F           C          Dm               A5
Als Großvater erzählte vom Glauberg und dem Schatz
    F               C                Bb    A5    Dm
Den nun seit vielen Jahren schon die weiße Fee bewacht
 
[Verse 2]
   Dm                C                             Dm
Es war schon Nacht geworden, da schmiegte sich der Hund
                    C                            Bb A5 Dm
Vor Angst an seinen Herren und der rieb sich die Augen wund
    Bb              Dm          Bb                Dm
Vom Waldrand sah er kommen ganz zart und weiß wie Schnee
    Bb                Dm                C          A5
Mit Schlüsselbund und langem Kleid, die sagenhafte Fee
F                      C           Dm                 A5
Fürchte dich nicht, oh Schäfer, so sprach die Fee vom Berg
  F                 C                      Bb      A5     Dm
Erlöst du mich zeig ich dir den Schatz von dem man sich erzählt
 
[Chorus]
F                     C
Dreimal, oh Godebald, musst du mich küssen
Dm                A5
Immer in andrer Gestalt
Bb                     Dm
Dreimal, mein Schäfer, ohne zu schreien,
     Bb        A5          Dm
Dann werde vom Fluch ich befreit
         Gm                   Bb         A5          Dm
Und dann zeig ich dir, wo der Schatz vom Glauberg verweilt
 
[Instrumental]
Dm   Dm   C   C   Dm   Dm   Bb A5 Dm
 
[Verse 3]
   Dm             C                         Dm
Am Weiher auf dem Glauberg, morgen um Mitternacht
                   C                               Bb  A5  Dm
Werde ich erneut erscheinen doch rate ich dir wohl geb gut acht
Bb                    Dm          Bb         Dm
Dreimal musst du mich Küssen ganz ohne jeden Ton
    Bb               Dm       C                   A5
Als Maid, Vettel und Schlange willst du verdienen Lohn
F           C             Dm           A5
Godebald versprach es und kam im Mondenschein
F              C           Bb         A5         Dm
Wieder auf den Berg um nie wieder ein Niemand zu sein.
 
[Chorus]
F                     C
Dreimal, oh Godebald, musst du mich küssen
Dm                A5
Immer in andrer Gestalt
Bb                     Dm
Dreimal, mein Schäfer, ohne zu schreien,
     Bb        A5          Dm
Dann werde vom Fluch ich befreit
         Gm                   Bb         A5          Dm
Und dann zeig ich dir, wo der Schatz vom Glauberg verweilt
 
[Instrumental]
Dm   Dm   C   C   Dm   Dm   Bb A5 Dm
 
{c:4. Strophe}
    Dm           C                                Dm
Zum ersten mal erschien die Fee erneut als schöne Maid
                C                                   Bb A5 Dm
Da fiel ihm der Kusse leicht und er ließ sich nicht lange Zeit
   Bb                   Dm      Bb                     Dm
Da wurde die Schöne zur Vettel, runzlig mit stinkenden Zähn'
Bb                  Dm                     C                        A5
Godebald dachte, an was er versprochen und ließ den Moment nicht vergehn
       F                      C            Dm                    A5
Doch zuletzt erschien sie als Schlange mit Zähnen aus denen Gift schießt
      F                     C                           Bb           A5     Dm
Trotz Mut durchfuhr ihn der Schrecken beim Kuss und ein Schrei seine Lippen verließ
 
[Instrumental]
Dm   Dm   C   C   Dm   Dm   Bb A5 Dm
Dm   Dm   C   C   Dm   Dm   Bb A5 Dm
Dm   Dm   C   C   Dm   Dm   Bb A5 Dm
 
[Verse 4]
       Dm                   C                                 Dm
An der Stelle der Fee stand nun ein Baum, ein Setzling winzig klein
                  C                                       Bb  A5   Dm
Und aus der Ferne hörte der Schäfer die Stimme der Fee verzweifelt schrein
    Bb                Dm            Bb                    Dm
Was hast du getan, oh Godebald, der Fluch bleibt weiter bestehn
      Bb                   Dm                 C              A5
Und erretten wird mich nun niemand können bis viele Jahre vergehn
F                    C                  Dm                    A5
Ist dieser Baum hier groß und stark und baut man aus ihm eine Wieg
         F               C                    Bb      A5           Dm
Wird das Kind, das darin aufwächst vielleicht mutig genug sein zum Sieg
 
[Chorus]
F   N.C.        F     C
Dreimal, oh Godebald, musst du mich küssen
Dm                A5
Immer in andrer Gestalt
Bb                     Dm
Dreimal, mein Schäfer, ohne zu schreien,
     Bb        A5          Dm
Dann werde vom Fluch ich befreit
         Gm                   Bb         A5          Dm
Und dann zeig ich dir, wo der Schatz vom Glauberg verweilt
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